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Aktuelles |
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Homepage I Veranstaltungen I Mitteilungen
ACHTUNG: Die
Vereins-Webseite wird nicht mehr aktualisiert! Für TERMINE bitte auf
den
Veranstaltungskalender der Kupferspuren
zugreifen.
16.06.2021 |
"Publikationen"
> "Mitteilungsblätter"
Mitteilung Nr. 165 - Nr. 171
hinzugefügt;
"Publikationen" >
"Mansfeld-Echo"
Mansfeld-Echo Nr. 3/2019 bis
4/2020 hinzugefügt |
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Veranstaltungen
(alle
Veranstaltungstermine unter
Vorbehalt der zum jeweiligen
Termin gültigen
Corona-Beschränkungen) |
19.09.2021
; 10-16 Uhr |
Haldenbesteigung
am "Fortschrittschacht"
bei Volkstedt |
12.10.2021
; 17.00 Uhr |
Jahreshauptversammlung
in der Gaststätte "Zur
Hüneburg" in Wimmelburg |
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Aktuelle Mitteilungen
05.08.2018
Homepage
unseres Vereins
Aufgrund
der gemäß Datenschutzgrundverordnung erforderlichen
Datenschutzerklärung und der entsprechenden Einbindung
dieser auf unserer Vereins-Homepage, war die Homepage
vorübergehend offline geschaltet.
Durch
den internen Aufbau der Homepage ist es notwendig
geworden, mehrere 100 Seiten entsprechend zu
aktualisieren.
Die
Homepage ist nun weitgehend wieder online.
Ein
Teil der Bildergalerie (Vereinsveranstaltungen 2010 -
2013) ist noch offline.
Dieser Teil wird nach der Aktualisierung wieder online
geschaltet.
01.04.2018
In
diesem Jahr steht die traditionell im Juni stattfindende Haldenbesteigung am Fortschrittschacht bei
Volkstedt im Zeichen zweier Jubiläen:
25
Jahre Verein Mansfelder Berg- und Hüttenleute e.V.
&
50
Jahre Stahlrohrmöbelproduktion in Eisleben
Weitere
Informationen zur Veranstaltung am 10.06.2018 finden Sie
in unserer Einladung
>>>
05.01.2016
MANSFELD
- Die Geschichte des Berg- und Hüttenwesens
Band 4 -
Die Jubelfeiern
ist
ab sofort zum Preis von 10,00 (zzgl. Versand)
erhältlich.
11.09.2011
Vom 2.
4. September 2011 fand in
Sondershausen der 3. Thüringer
Bergmannstag statt.
Glanzvoller Abschluss dieses Festes war
die Bergparade. Unter den über 90
teilnehmenden berg- und
hüttenmännischen Traditionsvereinen und
den 17 Musikkapellen befanden sich auch
die Vereine des Mansfelder
Bergbaureviers.
Unsere Vereine während der Parade:
(Fotos: G. Hauche) |
Der Verein Mansfelder Berg-
und Hüttenleute e.V.
Der Verein
Mansfelder Bergarbeiter Sangerhausen e.V.
Die
Kameraden des Traditionsvereins der
Bergschule Eisleben e.V.
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Die
Lokal-Zeitung Thüringer
Allgemeine brachte am 5. Sept. in
ihrer Ausgabe folgendes Resümee:
(gekürzt) |
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Geschichte
und Gegenwart des Bergbaus
Foto: Ireen Wille |
Über 2500
Teilnehmer zogen zur Bergparade am
Sonntag durch Sondershausens Innenstadt.
Die Symbole des Bergbaus, Schlägel und
Eisen als grundlegende Arbeitsmittel der
Bergmänner, zierten dabei Uniformen und
Kopfbedeckungen. Der 3. Thüringer
Bergmannstag in der Kreisstadt war ein
voller Erfolg. An allen drei Tagen kamen
viele Besucher.
Zum dritten Thüringer Bergmannstag, der
am Wochenende in Sondershausen gefeiert
worden ist, folgte ein Höhepunkt dem
anderen. Und egal bei welcher
Veranstaltung, sei es die
Kranzniederlegung oder die
Festveranstaltung am Freitag im Schacht,
das Bergbausymposium im Haus der Kunst,
zahlreiche Ausstellungen, der Festakt im
Carl- Schroeder-Saal am Samstag, die
musikalischen Abende im Loh oder die
große Bergparade am Sonntag, überall
tummelten sich viele Gäste und wohnten
den Feierlichkeiten bei.
Die
Bergparade durch Sondershausens
Innenstadt war dabei wohl der menschen-
reichste und farbenfroheste
Programmpunkt. Überall an den Straßen
hatten sich Besucher eingefunden, um die
über 2500 Bergmänner, Bergschwestern
und den Bergbau-Nachwuchs zu bestaunen.
Und
obwohl zeitgleich das Sondershäuser
Weinfest auf dem Markt stattfand, nahmen
sich die beiden Veranstaltungen
keineswegs die Gäste untereinander weg.
Das Festzelt im Loh war an allen Tagen
gut besetzt. Auch das Bergbausymposium am
Samstagnachmittag im Haus der Kunst fand
viele Zuhörer. Dazu wurden sechs
namhafte Referenten eingeladen. Das
Interesse war seitens der Bürger groß.
Die Themen waren vielschichtig und
kritisch angelegt. In einer
Festveranstaltung wird viel des Lobes
gesprochen, aber auf einem Symposium wird
Klartext über Erwartung und
Enttäuschung berichtet, so kann man
wegweisend in die Zukunft schauen. |
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18.06.2011
Dankes-Schreiben
von E. - A. Henke,
welches dem Vorstand zum Stammtisch am 14.06.2011
übergeben wurde:
14.
Juni 2011
Danke den
Autoren des Mansfeld-Bandes
"Jubelfeiern" für das schöne Werk.
Das Buch ist sehr liebevoll und faktentreu
recherchiert und ausgeführt, eine erlebensnahe
Erinnerung für Zeitzeugen der Mansfeldgeschichte
wird so möglich. Darüber hinaus ist das
Werk eine wertvole Zeitgeschichte für alle,
die sich informieren wollen.
Mit einem
Herzlichen Glück Auf!
E.
- A. Henke
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Zur Information:
Herr Henke ist der Sohn vom Leiter des Festkomitees der
750-Jahrfeier
des Mansfelder Kupferschieferbergbaus, Herrn Ernst Henke.
08.
Februar 2011
Hohe Ehrung für Prof.
Dr. Rainer Slotta
Der
Vorstand und die Mitglieder des Vereins
Mansfelder Berg- und Hüttenleute
gratulieren ihrem Mitglied Prof. Dr.
Rainer Slotta recht herzlich zur
Auszeichnung mit dem |
Verdienstkreuz
am Bande des Verdienstordens der
Bundesrepublik Deutschland. |
Damit fand seine
jahrzehntelange Arbeit für Forschung,
Pflege und Erhalt auf dem Gebiet des
Berg- und Hüttenwesens eine verdiente
Anerkennung.
Die Unterstützung, die wir durch Prof.
Dr. Slotta im Mansfelder Land erfuhren,
hat das hohe Niveau der Arbeit auf dem
Gebiet der Forschung und Darstellung des
Mansfelder Bergbaus durch die Mitglieder
des Vereins maßgeblich beeinflusst. Die
gemeinsame Herausgabe der drei Bände |
MANSFELD
Geschichte des Berg- und
Hüttenwesens |
und der in Arbeit
befindliche 4. Band ist beredter Ausdruck
für die erfolgreiche Zusammenarbeit. Wir
sind ihm zu großem Dank verpflichtet,
hat er doch durch seine inhaltsreichen
und beeindruckenden Festvorträge zur
800-Jahr-Feier des Mansfelder Bergbaus
und zu anderen montanistischen Jubiläen
unseres Reviers uns immer wieder Mut
gemacht den begonnenen Weg der
erfolgreichen Vereinsarbeit fortzusetzen.
Sein regelmäßiges referieren mit
informativen und interessanten Vorträgen
zu den Stammtischen des Vereins und den
wissenschaftlichen Kolloquien in unserer
Region hat zur weiteren Vertiefung der
Zusammenarbeit geführt. Zahlreiche
Begegnungen hat es auch in seinem
Haus - dem Deutschen Bergbau Museum
Bochum - gegeben. Immer hat er, trotz
seiner vielfältigen Aufgaben und hohen
Verantwortung, für das bedeutendste
Bergbaumuseum der Welt, die Zeit
gefunden, seine Mansfelder
persönlich durch die aktuellen
Ausstellungen zu führen und über neue
Erwerbungen und Entwicklungen des Museums
zu informieren.
Wir danken unserem Vereinskameraden für
die zahlreichen und kameradschaftlichen
Aktivitäten, gratulieren nochmals recht
herzlich zur hohen Auszeichnung und
wünschen ihm Gesundheit und weitere
Erfolge in seiner verantwortungsvollen
Tätigkeit. |
Prof.
Dr. Rainer Slotta (2. Reihe, dritter von
links) mit seinen Mansfeldern
vor dem Deutschen Bergbau
Museum Bochum anlässlich des 8.
Nordrhein-Westfälischen Knappentages im
September 2010 |
Nachfolgend fügen
wir die ehrenden Worte bei, die in der
Zeitschrift Bergbau, Heft 1/2011,
veröffentlicht wurden.
(Abschrift)
Verleihung an
Prof. Dr. Rainer Slotta
Prof.
Dr. Rainer Slotta erhielt im Dezember
2010 für seinen Einsatz um den Bergbau
und das Deutsche Bergbau-Museum das
Verdienstkreuz am Bande des
Verdienstordens der Bundesrepublik
Deutschland. |
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Seit 1974
gehört er dem DBM an, seit 1987 leitet
er das weltweit größte Fachmuseum des
Bergbaus. Mit der Ehrung wurde sein
außerordentlicher Einsatz auf dem Gebiet
der Montangeschichts- forschung und
besonders der Industriedenkmalpflege
gewürdigt.
Zu Beginn seiner Laufbahn im DBM war er
mit der Inventarisierung und
Dokumentation Technischer
Denkmäler" beauftragt, zu einer
Zeit, als dieser Teil
gesellschaftlich-materieller
Hinterlassenschaft noch nicht zum
Kanon der etablierten Denkmalpflege
gehörte; mit seiner Tätigkeit leistete
er einen wertvollen Beitrag zur
Etablierung der Industriearchäologie und
Industriedenkmalpflege in der
Bundesrepublik Deutschland. |
Auch bei der
Dokumentation der Erhaltungswürdigkeit
und gegebenenfalls Unter-Schutz-Stellung
Technischer Denkmäler sowie Mithilfe und
Beratung bei der Einrichtung
verschiedener Bergbaumuseen und
Besucherbergwerke war er maßgeblich
tätig. Besonders die Unterstützung
zahlreicher Initiativen und kleiner
Museen in den neuen Bundesländern ist
hier zu betonen.
Auch international sind sein Rat und
seine Kompetenz gefragt: Stellvertretend
für andere Aktivitäten seien hier
Kontakte und Arbeiten in Chile, Spanien,
Rumänien und Frankreich genannt.
Mit über 400 Publikationen zum Berg-,
Hütten- und Salinenwesen sowie seiner
national und international anerkannten
Tätigkeit trug Rainer Slotta maßgeblich
dazu bei, das DBM zu einem international
renommierten Forschungsinstitut
auszubauen. Es hat sich zu einer
Institution entwickelt, die sich als
spannendes Museum und als innovative
Forschungsinstitution versteht und
dementsprechend wahrgenommen wird. Das
DBM betreibt als außeruniversitäres
Forschungsinstitut der
Leibniz-Gemeinschaft ein
Forschungsnetzwerk für montanhistorische
Forschung mit einem zeitlich wie regional
sehr ausgreifenden und zudem
interdisziplinären Ansatz. In dieser
Hinsicht ist es international einmalig.
Für den Auf- und Ausbau dieses
Netzwerkes hat Rainer Slotta sich immer
stark gemacht. Unter seiner Leitung
erhielt das DBM einen in
architektonischer Hinsicht
beeindruckenden Erweiterungsbau - den
Schwarzen Diamanten", der im
Jahre 2009 eingeweiht werden konnte.
Ein weiteres Feld, auf dem Rainer Slotta
sich Verdienste erworben hat, ist die
Pflege des bergmännischen Brauchtums im
Ruhrgebiet. Der im Jahre. 1998 auf
Betreiben Rainer Slottas erstmals
durchgeführter Bochumer Knappentag mit
etwa 600 Teilnehmern erfreut sich
ständig wachsender Beliebtheit und fand
im Jahre 2010 bereits zum 13. Male statt.
Aus: Bergbau, Heft 1/2011
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7. Dezember 2010
Über den Aufbau und die Einweihung des
Denkmals "Krughütte" ist eine DVD
mit Fotos und Videos erschienen, welche auch einige
historische Ansichten
der Krughütte enthält. Die DVD kann beim Kamerad
Breitschuh
(Tel.-Nr.: 03475 / 637300) zum Preis von 3,50
angefordert werden.
Vorschau
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